unterstellt, daß das ICH streng
betrachtet eine Fiktion ist. Tatsächlich bevölkern die
Bühne unseres Bewußtseins viele Teile. In der Geschichte der
Philosophie wurde dieser Sachverhalt durch unterschiedliche
Konstrukte abgebildet: dem psychischen Apparat von Freud (mit
Über-Ich, Ich und Es), in der Gestalttherapie von Perls mit der
Polarität von Topdog und Underdog, in der Transaktionsanalyse mit
Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich und Kind-Ich) usw. Im NLP wurde dieser
Denkansatz weiter flexibilisiert: man spricht von Teilen
(z.B. Denker, Träumer, Kritiker, kreativer Teil), um die
psychische Dynamik unseres Innenlebens und seiner äußeren
Manifestationen in ihrer Wechselwirkung besser verstehen und
beeinflussen zu können. Denk- und Verhaltensblockaden lassen sich
in dem Moment überwinden, wo den inneren Akteuren die Gelegenheit
gegeben wird, von der inneren auf die äußere Bühne unseres
Lebens zu wechseln.
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Jeder, der
ein Interesse daran hat, seinen inneren Hemmungen, Widerständen
und Verstrickungen auf die Spur zu kommen.
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Auflösen
von Verstrickungen;
Überwinden von Denk- und Verhaltensblockaden.
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psychologische
Vorkenntnisse, z.B. abgeschlossene NLP-Ausbildung.
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Seminarskript
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Wissenstransfer, Gruppen- und
Einzelübungen, Rollenspiele, Diskussion im Plenum, Feedbackrunden,
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